Cookies sind Informationen, die im Endgerät des Webseitenbetreibers gespeichert werden. Diese dienen u.a. zur Analyse des Verhaltens, Einbindung von Social Media Plugins oder Werbezwecken. Deshalb muss eine Einwilligung der Besucher und Besucherinnen über eine Checkbox erfolgen. Wir verraten dir, wie ein perfekter Cookie Banner aussehen sollte und welche Faktoren zu berücksichtigen sind.
Der Cookie-Banner sollte auftauchen, sobald jemand deine Webseite aufruft. Dabei werden zunächst keine Cookies gesetzt und keine Daten an Dritte übermittelt.
Die Positionierung des Banners sollte so erfolgen, dass keine anderen wichtigen Inhalte verdeckt werden. Verzichte beispielsweise darauf, den Hinweis im Foster-Bereich unterzubringen, wo er den Link zum Impressum verdecken könnte.
Ganz gleich, ob Besucher und Besucherinnen in das Setzen von Cookies einwilligen oder dieses ablehnen: Sie sollten dennoch in der Lage sein, deine Webseite zu nutzen.
In der Regel werden die Oberbegriffe der einzelnen Cookies genannt und erläutert, beispielsweise Analyse-Cookies, technisch notwendige Cookies oder Marketing-Cookies. So können die Nutzer entscheiden, bei welchen Cookies sie ein Häkchen setzen und worauf sie lieber verzichten.
Die Einwilligung erfolgt in der Regel durch eine Checkbox. Dies bedeutet, dass für die einzelnen Cookie-Banner eine separate Checkbox vorhanden ist. Dort können die Besucher deiner Seite ihr Häkchen setzen. Eine Ausnahme gilt bei den technisch erforderlichen Cookies, die dazu dienen, dass eine Webseite korrekt dargestellt wird: hier sollte das Häkchen bereits gesetzt sein.
Es gibt zahlreiche Plugins, mit denen sich ein rechtskonformer Cookie-Banner erstellen lässt. Zu den beliebtesten Plugins zählen:
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